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Huaraz – der Bergsteigerort

Schneebedeckter Gipfel des Huascarán
Schneebedeckter Gipfel des Huascarán © Inigo Maneiro/ PROMPERU

Huaraz ist die Hauptstadt der Region Ancash in Peru und liegt auf 3.100 m Höhe in den Anden. Die Stadt beherbergt 55.000 Einwohner bzw. zählt man die Anwohner des dicht besiedelten Umlandgebietes dazu, so sind es sogar 119.000 Einwohner. Die angenehmsten Temperaturen herrschen in dieser Region zwischen Mai und September. Es gibt kaum Niederschlag, sondern meist blauen Himmel und Sonne.

Huaraz ist der Bergsteigerort schlechthin. Die Stadt ist der wichtigste Ausgangspunkt für viele Exkursionen in die Hochgebirgsregion Cordillera Blanca, welche auch als peruanische Schweiz bezeichnet wird. Sie ist ein Paradies für alle, die sich gerne in den Bergen aufhalten.  Hier können verschiedenste Aktivitäten ausgeführt werden. Von Paragleiten, Biken und Trekking bis hin zu Bergsteigen und Klettern. Neben einigen Fünf- und Sechstausendern liegt hier auch der Huascarán, der höchste Berg Perus mit 6.768 m.

Wenige Kilometer nördlich der Stadt liegt Willkawayin, eine über 1000 Jahre alte Tempel- und Wehranlage. Vermutlich wurde diese zur Zeit der Wari-Kultur, eine vor-inkaischen Kultur Südamerikas, errichtet.

Huaraz besuchen Sie u.a. auf folgender Reise: Von der peruanischen Schweiz zum peruanischen Matterhorn

Eine Antwort auf „Huaraz – der Bergsteigerort“

Ein Sehr netter Artikel. Ich bin ein sehr wanderbegeisteter Urlauber. Nach Süd Amerika habe ich es leider noch nicht geschafft. Ein guter freund von mir reist dort gerade herum. Nach jeder Mail, aktuell aus Panama, bekomme ich mehr und mehr Lust dort einen Urlaub zu verbringen. Inzwischen stelle ich fest das ich schon knapp eine Stunde auf euer Seite bin…

Lieben Gruss
Christian

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