
Für einen Sprachurlaub in Lateinamerika gibt es viele gute Gründe: Wo sonst kann man am selben Tag top-motiviert Spanisch lernen, in der Karibik Wassersport betreiben, an blendend weißen Sandstränden relaxen, atemberaubende Azteken-Tempel bestaunen, die exotische Flora und Fauna des Regenwaldes entdecken und sich auf Wunsch außerdem in ökologischen und sozialen Projekten engagieren?
Eine Sprachreise nach Lateinamerika ist aber nicht nur eine der vielseitigsten Möglichkeiten, die Weltsprache Nummer zwei kennenzulernen, sondern auch eine besonders effektive: da die meisten Einwohner von Ländern wie Mexiko und Costa Rica spanische Muttersprachler sind, kann man die neuen Vokabeln und Grammatikformen hier sogleich in der Praxis erproben – z.B. beim Besuch einer Maya-Pyramide, beim Surfen auf dem Pazifik oder beim Besuch eines Mariachi-Konzerts.
Mexiko: Sprachschule im malerischen Fischerdorf
In Mexiko arbeitet Sprachdirekt mit der traditionsreichen Sprachschule im pittoresken Küstenort Playa del Carmen zusammen. Für das Erlernen der spanischen Sprache eignet sich das „Tor zu Lateinamerika“ besonders gut, weil die Mexikaner besonders langsam und deutlich sprechen; komplizierte Vokabeln und Satzbauten werden hier relativ selten gebraucht. Die unweit des Pazifikstrandes gelegene Schule ist modern ausgestattet und verfügt über hervorragend qualifizierte Lehrkräfte, die – dank kleiner Lerngruppen – intensiv auf die Vorkenntnisse und Bedürfnisse jedes einzelnen Teilnehmers eingehen können.

Costa Rica: Spanisch lernen in der Hauptstadt oder am Pazifikstrand Auch die beiden renommierten Spanisch Sprachschulen in Costa Rica sind für einen ausgezeichneten Unterricht in angenehmer, freundlicher Atmosphäre bekannt. Je nach Gusto kann man sein Spanisch in der lebhaften Landeshauptstadt San José oder im Regenwald-Ort Manuel Antonio direkt an der Pazifikküste trainieren. Wer Costa Rica von zwei ganz unterschiedlichen Seiten erleben möchte, kann seinen Spanisch-Kurs auf beide Schulen aufteilen.
Für die komfortable Unterbringung ist während eines Sprachkurses in Lateinamerika ebenfalls bestens gesorgt. Die Teilnehmer haben die Wahl zwischen hochwertigen Hotels, modernen Schul-Apartments und bewährten einheimischen Gastfamilien. ¡Buen viaje!
Ein Gastbeitrag von: Sprachdirekt GmbH Schwanthalerstr. 5 80336 München info@sprachdirekt.de
4 Antworten auf „Spanisch lernen zwischen Karibik und Regenwald“
Ich finde am besten ist es tatsächlich vor Ort in einem spanisch-sprachigem Land zu lernen, am besten eines wo man auch mit Englisch nicht durchkommt. Dann ist man ja sozusagen gezwungen die Sprache zu üben und das bringt auf jeden Fall nochmal mehr, wenn man regelmäßig vor Ort eine Sprachschule besucht.
So eine Sprachreise ist wirklich sehr zu empfehlen und Lateinamerika ist eine wundervolle Gegend. Für den ein oder anderen vielleicht spannender als “nur” England oder immer gleich die USA. Für den Beruf ist Englisch mittlerweile, oft auch Französisch oder Spanisch, absolut unabdingbar. Ich selbst habe in der Praxis am meisten und am besten gelernt. Reden, reden, reden. Bei einem Freiwilligendienst, der einerseits nicht so teuer wie eine normnale Sprachreise ist, habe ich wahnsinnig gut gelernt und nebenbei noch etwas Gutes für Andere, für mich und meine Persönlichkeit und vor allem auch für meine Weiterentwicklung getan. Und nebenbei erhöht es die Jobchancen! Ich kann es wirklich jedem nur empfehlen mal in die Kultur Arfikas auf diese Weise einzutauchen. Für alle, die nicht nur einen Pauschalurlaub machen wollen!:)
Sprachen im Ausland zu lernen ist wirklich toll! Denn wirklich lernen tut man die Sprache nur, wenn man sie auch selbst spricht und hört über eine längere Zeit! Je nachdem, wo man hinmöchte, gibt es ja um Englisch oder Spanisch zu lernen so viele Möglichkeiten auch länger zu bleiben und dabei auch das Land zu erkunden und die Kultur und Menschen dort kennen zu lernen!:)
Es gibt nichts besseres als in Lateinamerika einen Sprachurlaub zu machen.