Chikungunya ist eine Infektionskrankheit, die vom Chikungunya-Virus verursacht wird. Die Erkrankung äußert sich akut in Fieber, Kopfschmerzen, Hautausschlag und schweren Muskel- und Gelenkschmerzen. Die Gelenkschmerzen zeichnen die Infektion aus und können monate- bis jahrelang anhalten. Schwerwiegende Komplikationen und ein tödlicher Ausgang sind allerdings sehr selten.
Übertragen wird das Virus von tagaktiven Stechmücken der Gattung Aedes, unter anderem von der Gelbfiebermücke und der Asiatischen Tigermücke.
Ab Winter 2014/15 wird die Flugfrequenz in die Karibik von Düsseldorf und München aus erhöht. Die zweitgrößte deutsche Fluglinie “Air Berlin” bietet ab November 2014 zwei zusätzliche Nonstop-Flüge von Düsseldorf nach Varadero auf Kuba und Puerto Plata in der Dominikanischen Republik an. Ab München gibt es dann auch zwei neue Langstrecken-Verbindungen zu diesen Zielen.
Die Bahía de las Águilas, auf deutsch Adlerbucht, ist ein sieben Kilometer langer, wunderschöner Sandstrand am karibischen Meer, die sich in der Mitte der Insel La Española befindet. Die Insel La Española teilt sich auf in zwei Staaten: Haiti und die Dominikanische Republik.
Die Bahía de las Águilas gehört zur Provinz Pedernales in der Dominikanischen Republik und zum National Park Jaragua. Dieser ist Teil des von der UNESCO ausgewiesenen Biosphärenreservates Jaragua-Bahoruco-Enriquillo.
Die Bahía zählt zu den schönsten Stränden der Welt, wo man viele Korallenriffe finden, Tiere wie Karettschildkröte, Seekuh und grünen Leguan beobachten und den an Flora reichen Trockenwald genießen kann.
Die Lederschildkröten und Karettschildkröten zählen zu den beliebtesten Attraktionen für Touristen. Im Juni kommen die Lederschildkröten und ein paar Monate später die Echte Karettschildkröte, um ihre Eier an der Bahía de las Águilas abzulegen. Die Adlerbucht zählt dabei zu einem der wichtigsten Eiablageplätze weltweit. Die jungen Schildkröten schlüpfen ungefähr zwei Monate nach der Eiablage.
Bahía de las Águilas kann man entweder mit einem Boot oder mit einem Auto erreichen. Wenn man mit dem Auto fahren möchte, braucht man einen Führer, der den Weg gut kennt.
Die Insel Saona liegt in der Provinz Altagracia im Osten der Dominikanischen Republik und ist circa 110 Km2 groß. Ihren Namen bekam sie von den Europäern im 15. Jahrhundert, aber die Ureinwohner, die Taino, nennen die Insel Adamanay.
Die Insel gehört zum Nationalpark des Ostens und steht unter Naturschutz. Saona ist einer der größten Nationalparks des Landes und ist sehr bekannt durch seinen Reichtum an Vögeln.
Die Touristen können insbesondere seltene Vogelarten sehen, aber auch Säugetiere wie Meerschweinchen, Seekühe und Delfine oder mehrere Arten von Reptilien wie Nashorn-Leguan oder Meeresschildkröten. Die Vegetation in der Inseln besteht aus Palmenwäldern und Sandstränden.
Die Insel hat nur wenige Bewohner
Saona hat zwei Siedlungen, das Fischerdorf Mano Juan im Süden und Catuanoan an der Westspitze, wo sich auch eine Marinebasis befindet. Auf der Insel wohnen nicht mehr als 1.000 Personen, die von der Fischerei und dem Tourismus leben.
Es lohnt sich
Ein Besuch der Insel ist für jeden empfehlenswert, wenn man in der Dominikanischer Republik ist. Saona ist wegen seiner Landschaft und dem klarem Wasser ein idyllisches Paradies.
Eines der schönsten Wandergebiete der Dominikanischen Republik ist Ébano Verde. Bei dem naturwissenschaftlichen Reservat handelt es sich außerdem um ein ausgezeichnetes Beobachtungsgebiet für seltene, geschützte Tierarten, vor allem einzigartige Vogelarten sind hier vertreten. Des Weiteren existiert ausschließlich hier das geschützte grüne Ebenholz.
Santo Domingo stellt mit ihren 2.987.013 Einwohnern die Hauptstadt und zugleich die größte Metropole der Dominikanischen Republik dar. Sie liegt an der Mündung des Río Ozama an der Südküste der Insel Hispaniola, welche aus den Staaten Haiti und der Dominikanischen Republik besteht.