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Die schönsten Reiseziele in Lateinamerika im Januar, Februar und März

Kuba & die Karibikinseln: Erholung, Action und Kultur unter Palmen

Dass die Karibik eine schönsten Destinationen für einen entspannten Badeurlaub unter Palmen ist, ist kein Geheimnis. Weit weniger bekannt ist jedoch, dass die karibischen Inseln auch abseits der Strände zahlreiche Natur- und Kulturschätze zu bieten haben:

Wer sich auf der Insel Hispaniola in der Dominikanische Republik abseits der Hotelburgen des Massentourismus auf Entdeckungsreise begibt, findet in den dreißig Nationalparks wie der Isla Cabritos wahre Naturparadiese mit einer vielfältigen und teilweise auch endemischen Tier- und Pflanzenwelt. Ebenso sehenswert ist die Hauptstadt Santo Domingo, die zum UNESCO-Weltkulturerbe und als älteste europäische Kolonialstadt auf dem amerikanischen Kontinent gilt.

Bayahibe la Romana bei Sonnenuntergang (© Tourist Board Dominikanische Republik, www.GoDominicanRepublic.com/de)
Traumhafter Strand (© Tourist Board Dominikanische Republik, www.GoDominicanRepublic.com/de)
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Die schönsten Strände Mittelamerikas

Der Konkurrenzkampf ist gewaltig, wenn es darum geht, einen Topplatz in der Liste der schönsten Strände Mittelamerikas zu ergattern. Attribute wie sonnenverwöhnt, feindsandig und palmengesäumt gehören da fast schon zum Standard. In unserer Bildergalerie präsentieren wir Euch einige der ehrgeizigen Anwärter aus Belize, Costa Rica, Honduras, Mexiko, Nicaragua und Panama. Welcher Strand ist Eurer Favorit?

Einsamer Strand auf Little Corn Island, Nicaragua
Einsamer Strand auf Little Corn Island, Nicaragua ( © Corinna Villegas Herrera)

Strand im Tortuguero Nationalpark, Costa Rica
Strand im Tortuguero Nationalpark, Costa Rica (© Neviana Peneva)

San Blas Inseln, Panama
San Blas Inseln, Panama (© Neviana Peneva)

Cayos Cochinos, Honduras
Cayos Cochinos, Honduras (© Christof Sauer)

Strand in Tulum, Mexiko
Strand in Tulum, Mexiko (© Anja Euskirchen)

Placencia Strand (Image courtesy of the Belize Tourism Board)

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Belize Faszinierende Orte Mittelamerika

Karibisches Flair in Belize City

Belize City liegt im Nordosten von Belize in der Region Belize District an der Mündung des Belize River am Karibischen Meer und obwohl sie nicht die Hauptstadt des Landes ist, ist sie die größte mit rund 70.000 Einwohnern und hat den Haupthafen von Belize.

Die Stadt wurde als “Belize Town” in der Mitte des 17. Jahrhunderts von britischen Arbeitern gegründet und war bis 1970 die Hauptstadt des damaligen Britisch-Honduras. Nachdem die Stadt 1961 vom Hurrikan Hattie fast vollständig zerstört wurde, beschloss die Regierung, den Regierungssitz zu verlegen und begann mit der Errichtung einer neuen Hauptstadt im Landesinneren. 1975 wurde der Regierungssitz dann nach Belmopan verlegt.

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Maya- Ruinen von Xunantunich

Die Maya-Ruinen von Xunantunich liegen in der Provinz Cayo, circa 40 Kilometer nördlich von Caracol  und circa 13 Kilometer westlich von San Ignacio bei der Ortschaft San Jose Succotz. Die Mayastätte liegt auf einer Geländestufe über dem Mopan-Fluss.

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San Ignacio, Caracol

San Ignacio liegt am westlichen Ufer des Flusses Macal in der Provinz Cayo, nahe der Grenze zu Guatemala.  Ein paar Kilometer nördlich von San Ignacio verbindet sich der Fluss Macal mit dem Mopan und sie fließen gemeinsam als Belize weiter. Die Lage zwischen den zwei Flüssen gibt San Ignacio den Alternativnamen Cayo, was auf Spanisch Insel bedeutet. 

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Altun Ha – Mayaruinen in Belize

Die Mayaruinen von Belize begegnen dem Besucher immer wieder, auch wenn er sich noch gar nicht auf den Weg zu ihnen gemacht hat: einer der Tempel ist nämlich auf der $2-Note aufgedruckt und schmückt die Etiketten der bekanntesten Biermarke von Belize, das Belikin Bier.

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Das Blue Hole in Belize

Das Blue Hole (das Blaue Loch), ein Naturwunder knapp 80 Kilometer östlich von Belize City gelegen, gehört zum Lighthouse Reef von Belize. Dieses ist mit einer Länge von rund 300 Kilometern das zweitgrößte Korallenriff der Welt – nach dem Great Barrier Reef in Australien. Seit 1996 ist es UNESCO-Welterbe. 2009 wurde es außerdem in die Liste des gefährdeten Weltnaturerbes aufgenommen.

Vor mehreren zehntausend Jahren war das Blue Hole eine Höhle, die noch über dem Wasser lag. Irgendwann stürzte diese ein, der Meeresspiegel stieg an und das Land versank im Meer. Heute misst das Blaue Loch eine Tiefe von 125 und einen Durchmesser von 274 Metern. Betrachtet man das Blaue Loch von oben, aus einem Flugzeug heraus, erkennt man es deutlich: Ein dunkler, fast kreisrunder Fleck hebt sich deutlich vom restlichen Wasser ab

Das Blue Hole gehört zu den beliebtesten Tauch-Spots der Karibik, ist aber nur für geübte Taucher geeignet, die sich trauen weit in die Tiefen des unterirdischen Höhlensystems vorzudringen. Bei einem solchen Tauchgang bieten sich in ca. 35 Metern Tiefe faszinierende Blicke auf die enormen Stalaktiten an den Wänden – Zeugen vergangener Tage, als die Höhle noch nicht unter dem Meeresspiegel lag und kalkhaltiges Wasser von der Decke herabtropfte. Schon ab ungefähr 30 Metern Tiefe ist das Blue Hole finster.

Oder sehen Sie sich diese Videos an: Gehen Sie auf Tauchgang oder Überfliegen Sie das Gebiet (englisch).

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Eine Reise durch Belize und seinen karibischen Lebensstil

Belize ist englischsprachig und wer es besucht, kann auf viele Arten dort hingelangen, am interessantesten ist jedoch ein Trip mit dem Bus durch den Urwald von Guatemala. Denn schlagartig ändert sich die Welt der Indios an der Grenze nach Belize zu einer Welt subtropischen Lebens mit vorwiegend schwarzer Bevölkerung und einigen Europäern. Abenteuerlich ist in jedem Fall die Reiseform mit Bussen, die von den Einheimischen selbst benutzt werden. Wer Land und Leute kennen lernen will, findet auf diese Art den direktesten Kontakt. Wir sind insgesamt 3000 Meilen auf diese Art gereist und oft waren unsere Begleiter auch Ziegen und andere Tiere.