Kategorien
Faszinierende Orte Peru Südamerika

Nationalpark Manú in Peru

Der Parque Nacional del Manú liegt im peruanischen Teil des Amazonasgebietes und umfasst eine Fläche von 18.812 km². Er ist eines der ältesten Schutzgebiete im Regenwald, da er bereits 1973 gegründet wurde. Seit 1987 zählt er auch zum UNESCO Weltnaturerbe.

Die Kernzone des Parks, die mit Abstand größte größte Fläche, darf nur von den dort lebenden Indianerstämmen betreten werden, die keinen Kontakt nach außen möchten. Nur ein geringer Teil darf touristisch besucht werden. Berühmt ist der Nationalpark für seine Araschwärme, die bestimmte Stellen im Tieflandregenwald immer wieder aufsuchen (z.B. Salzlecken) und so recht einfach beobachtet werden können. Aber auch viele andere Tierarten wie Tapire, Otter, Faultiere und viele andere kann man in dem Nationaltpark sichten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert