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Kaieteur Wasserfälle in Guyana: Spektakuläres Naturschauspiel

Kaieteur Falls - © David DiGregorio
Kaieteur Falls – © David DiGregorio

Was ist lauter? Sind es die tosenden Fluten des Potaro Flusses, wenn dieser sein Bett verlässt, um rund 226 Meter dröhnend in die Tiefe zu stürzen? Oder das Herzklopfen der Alpin-Sportler, die sich etwas unterhalb der Fallkante von einem Felsplateau abseilen, nur wenige Meter entfernt von der Naturgewalt, von Gischt umweht?

Zum Glück muss man nicht Hardcore-Abenteurer ohne Höhenangst sein, um diese Frage beantworten zu können. Denn Guyanas wohl spektakulärstes Naturwunder lässt sich auch auf wesentlich entspanntere Art und Weise erleben.

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Rupununi – Zwischen Brüllaffen, Jaguaren und Kaimanen

Wilde Tiere, unzählige Vogelarten, Reptilien, Insekten und eine exotische Pflanzenwelt bilden eine unberührte Biodiversität im Herzen Guyanas. Das Rupununi-Gebiet umfasst den Fluss mit demselben Namen, den Iwokrama-Regenwald, Hügel und Savannen. Es liegt im Südwesten Guyanas an der Grenze zu Brasilien und ist nur wenig bevölkert.

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Kaieteur-Wasserfälle

Ein Highlight jeder Guyana-Reise sind die Kaieteur-Wasserfälle, die zu den eindrucksvollsten Wasserfällen der Welt gehören. Sie zählen zu den berühmtesten Sehenswürdigkeiten von Guyana wie u. a. die Orinduik-Wasserfälle und Georgetown.

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Georgetown, Guyana

Die 1781 gegründete Stadt Georgetown ist die Hauptstadt von Guyana und hat rund 33‘000 multikulturelle Einwohner. Die offizielle Sprache ist Englisch und die Einwohner haben einen sehr stark ausgeprägten „karibischen“ Akzent. Guyana ist somit das einzige Land in Lateinamerika, welches Englisch als offizielle Landessprache hat.

Verschiedene Besatzungen im Laufe der Zeit

Guyana war zuerst eine französische Kolonie, dann besetzt von den Niederlanden und später von Großbritannien, von denen Guyana dann 1966 unabhängig wurde. Georgetown ist kulturelles und wirtschaftliches Zentrum des Landes und liegt im Flachland an der Mündung des Flusses Demerara, der in den Atlantik fließt. Die Holländer entwässerten und befestigten damals diese Region. Die Stadt ist heute durch Dämme geschützt. Es herrscht das ganze Jahr über tropisches Klima mit warmen bis heißen Temperaturen mit verhältnismäßig hoher Luftfeuchtigkeit. Der kälteste Monat ist der Januar mit einer Durchschnittstemperatur von 26 Grad.