
Was ist lauter? Sind es die tosenden Fluten des Potaro Flusses, wenn dieser sein Bett verlässt, um rund 226 Meter dröhnend in die Tiefe zu stürzen? Oder das Herzklopfen der Alpin-Sportler, die sich etwas unterhalb der Fallkante von einem Felsplateau abseilen, nur wenige Meter entfernt von der Naturgewalt, von Gischt umweht?
Zum Glück muss man nicht Hardcore-Abenteurer ohne Höhenangst sein, um diese Frage beantworten zu können. Denn Guyanas wohl spektakulärstes Naturwunder lässt sich auch auf wesentlich entspanntere Art und Weise erleben.