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Punta del Este in Uruguay – das „Monaco Südamerikas“

Punta del Este, oft als „Monaco Südamerikas“ bezeichnet, liegt an der südlichen Spitze Uruguays, etwa 130 Kilometer von der Hauptstadt Montevideo entfernt. Die Stadt ist eine schmale Halbinsel, die den Río de la Plata vom Atlantik trennt und mit ihren goldenen Stränden, luxuriösen Resorts und dem pulsierenden Nachtleben sowohl internationale Jetsetter als auch Ruhesuchende anzieht.

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Was sollte man in Uruguay unbedingt gesehen haben?

Uruguay liegt, eingekesselt von Argentinien und Brasilien, an der Ostküste Südamerikas. Die meisten Menschen haben das Land gar nicht auf dem Schirm und stellen sich die Frage: Lohnt es sich überhaupt nach Uruguay zu reisen? Wir nehmen die Antwort gleich vorweg. Natürlich lohnt sich eine Reise nach Uruguay! Das kleine Land hat viel zu bieten. Hier seht Ihr, was Ihr bei einer Reise nach Uruguay unbedingt einplanen müsst.

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José Ignacio – Uruguays Nobelort

Leuchtturm von José Ignacio ( © Sophia Weiss)
Leuchtturm von José Ignacio ( © Sophia Weiss)

Uruguay ist eines der ursprünglichsten und landschaftlich unberührtesten Länder Südamerikas. Kantige Felsen und sattes Grün im Mix mit weiten, cremeweißen Stränden neben wilder Brandung. Der kleinste spanischsprachige Staat Südamerikas ist ein Paradies für Surfer und Naturliebhaber, das allmählich auch andere international Reisende mit einem Hang für unberührte Landschaft, außergewöhnliche Architektur und zeitgenössische Kunst für sich entdecken.

Der kleine Ort José Ignacio im Westen Uruguays liegt etwa 40 km vom berühmten Punta del Este entfernt. Auf einer kleinen Halbinsel, die sich 2km lang und 800m breit in den Atlantik schiebt, ist die Stadt angesiedelt. Ein idyllischer Badeort, der von Anbeginn wohlhabende Montevideaner und Argentinier, die auf der Suche nach Ruhe und Privatsphäre waren, faszinierte. Mittlerweile entwickelt sich das einst verschlafene kleine Fischerdorf zu einer der exklusivsten Adressen Uruguays. Obwohl die Straßen aus Lehm sind, es keine großen Geschäfte, grellen Reklameschilder und nicht mal einen Geldautomaten gibt, wird José Ignacio als einer der “schicksten Flecken Lateinamerikas” bezeichnet.