Wasserfälle faszinieren uns. Nicht umsonst gehören die Iguazú-Wasserfälle zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Südamerikas. Allerdings hat der Kontinent in diesem Bereich noch viel mehr zu bieten.
Wasserfälle faszinieren uns. Nicht umsonst gehören die Iguazú-Wasserfälle zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Südamerikas. Allerdings hat der Kontinent in diesem Bereich noch viel mehr zu bieten.
Venezuela, an der südamerikanischen Karibikküste gelegen, ist landschaftlich so vielfältig wie kein anderer südamerikanischer Staat. Venezuela lässt sich in vier Regionen einteilen: die Anden (längste Gebirgskette der Erde), die Orinoco-Ebenen (Llanos, weite Ebenen im nördlichen Südamerika, durch die der Fluss Orinoco fließt) im Zentrum, Maracaibo-Tiefländer im Nordwesten sowie das Hochland von Guayana im Südosten.
Venezuela hat viele Naturwunder zu bieten. Der Süden des Landes, das Hochland von Guyana, eine der ältesten Landschaften der Erde, ist eine einzigartige Tafelberg-Landschaft. Nirgends sonst auf der Welt gibt es so viele Tafelberge. In der Vorstellung der Ureinwohner, den in der Gran Savana heimischen Pemón-Indianern, sind die „Tepuis“, deren Spitzen oft in den Wolken verschwinden, die Heimat der Götter.
Der Nationalpark Canaima ist ein verstecktes Paradies im Südosten Venezuelas, das nur darauf wartet von seinen Besuchern entdeckt zu werden. Den Namen „Canaima“ hat diese Gegend von der indianischen Gottheit des Bösen, aber wer durch diese traumhafte Gegend streift und die unglaubliche Schönheit der Natur genießt, würde hier keinerlei Bösartigkeit vermuten!