Einmal im Leben Urlaub in der Karibik machen, davon träumt so gut wie jeder von uns. Bei der großen Auswahl an schönen Inseln stellt sich einem jedoch unweigerlich die Frage, welche davon man unbedingt besuchen sollte. In dem folgenden Artikel stellen wir Ihnen die schönsten 5 Inseln vor, die vielleicht weniger prominent, dafür aber genauso schön und weniger überlaufen sind.
Die spektakulären Landschaften Costa Ricas bieten eine unglaublichen Vielfalt an Natur. Wenn man sich für eine Reise nach Costa Rica entscheidet, dann sollte man sich die folgenden Highlights nicht entgehen lassen.
Trinidad und Tobago ist ein Traumreiseziel in der Karibik, das seinen Besuchern so einiges zu bieten hat. Mit ihrer außergewöhnlichen Natur und angenehmen Temperaturen laden die Inseln zu jeder Jahreszeit zur Erkundung der spannenden und einzigartigen Attraktionen ein. Wir haben dir fünf aufregende Naturschauplätze zusammengesucht, die immer eine Reise wert sind und die Schönheit Trinidad und Tobagos widerspiegeln.
Entfachen Sie das Pura-Vida-Gefühl in Ihnen an den 5 einzigartigen Sandstränden, die keine Urlaubswünsche offen lassen. Ob atemberaubende Kulissen und Sonnenuntergänge für das Fotoalbum, Taucherlebnisse, Wasser-Fahrradtouren für die ganze Familie, landestypisch oder anonym: für jeden Typ Urlauber gibt es den perfekt abgestimmten Strand, der die Herzen höher schlagen lässt.
Santa Marta, das Tor zur Sierra Nevada, wurde 1525 von Rodrigo de Bastidas gegründet. Es ist eine der ältesten Siedlungen auf dem südamerikanischen Kontinent und die älteste hispanische Stadt Kolumbiens, deren koloniale Vergangenheit allgegenwärtig ist.
Die Tayrona-Indianer, die in der Gegend um Santa Marta lebten, als die Spanier dort landeten, waren bekannte Goldschmiede. Einige der Stücke, die die Kolonialherren nicht in die Alte Welt mitgenommen hatten, sind heute im Goldmuseum in Bogotá zu sehen.
Santa Marta ist nach Cartagena das zweitbeliebteste Ausflugsziel an der Karibikküste Kolumbiens. Touristische Attraktionen der Stadt sind die Kathedrale, das Fort San Fernando, das Tayrona-Museum im Zollhaus und die Quinta de San Pedro Alejandrino, wo Simón Bolivar die letzten Tage seines Lebens verbracht hat, bevor er dort am 17. Dezember 1830 starb. Rund um den Parque de los Novios in der Altstadt hat sich eine Musik- und Tanzszene mit regem Nachtleben etabliert.
Kristallklares Wasser, kilometerlange weiße Sandstrände, tolle Tauchgelegenheiten tun außerdem ihr übriges, dass Santa Marta eine so beliebte Touristen-Destination ist.
Außerdem eignet sich Santa Marta sehr gut als Ausgangspunkt für Touren zu den präkolumbischen Ruinen der Verlorenen Stadt (La Ciudad Perdida), in den Tayrona-Nationalpark, den Nationalpark Sierra Nevada de Santa Marta mit den höchsten Gipfeln Kolumbiens. Die Sierra Nevada de Santa Marta ist das höchste Küstengebirge der Welt. Auch ein Besuch des Schutzgebiets Ciénaga Grande de Santa Marta ist sehr zu empfehlen. In diesem geschützten Feuchtgebiet an der Küste kann man zur richtigen Jahreszeit Flamingos beobachten.