Etwa 50 km östlich der chilenischen Stadt Iquique findet man das UNESCO Weltkulturerbe Humberstone- und Santa Laura Salpeterwerke: Eine Geisterstadt mitten in der Atacama Wüste.

Etwa 50 km östlich der chilenischen Stadt Iquique findet man das UNESCO Weltkulturerbe Humberstone- und Santa Laura Salpeterwerke: Eine Geisterstadt mitten in der Atacama Wüste.
In unserem letzten Blog Artikel haben wir dir die Geschichte, Geografie und das Klima der argentinischen Provinz Santiago del Estero näher gebracht. Wahrscheinlich stand zuvor weder die Stadt noch die Provinz Santiago del Estero auf deiner Orte-die-ich-unbedingt-gesehen-haben-muss-Liste. Das wollen wir ändern! Denn in Santiago del Estero gibt es viel zu sehen und zu erleben. Überzeuge dich selbst!
Sie gilt als „Madre de Ciudades“ (Mutter der Städte) und ist doch relativ unbekannt: die Provinzhauptstadt Santiago del Estero. Sie liegt im nördlichen Teil Argentiniens und ist der größte Ballungsraum sowie das kulturelle Zentrum der gleichnamigen Provinz. Sie ist die Heimat von über 250.000 Menschen und besteht aus 62 Stadtvierteln (Barrios). Der Fluss Rio Dulce verbindet Santiago del Estero mit ihrer „kleineren Schwester“, der Nachbarstadt La Banda. Nur wenige Reisende haben die Stadt auf dem Schirm, wenn sie ihre Argentinien-Reise planen. Doch in und um Santiago del Estero gibt es einiges zu entdecken: ein Hidden Gem (also verborgenes Juwel), das du auf deine Must-see-Liste setzen solltest!
Wenn man eine Reise nach Argentinien plant, denkt man natürlich sofort an die quirlige Hauptstadt Buenos Aires, die beeindruckenden Landschaften Patagoniens und an die atemberaubenden Iguazú-Wasserfälle an der Grenze zu Brasilien. Keine Frage, das alles darf auf einer Rundreise durch das südamerikanische Land selbstverständlich nicht fehlen! Argentinien hat allerdings noch sehr viel mehr zu bieten. Gerade im Norden des Landes sind viele Naturwunder versteckt, von denen du vielleicht noch nie gehört hast. Komm mit auf eine Entdeckungsreise nach Jujuy!
Wir, Thomas und Martin, sind zusammen mit unseren Frauen auf eigene Faust durch Peru gereist. Reisen auf eigene Faust ist nicht nur etwas für junge Menschen. Wir sind beide Pensionäre, das heißt mehr als 60 Jahre alt, und haben die Freiheit genossen, ohne Reiseleiter selbst zu bestimmen, wo und wie lange uns ein Ort fasziniert.
Dass die Karibik eine schönsten Destinationen für einen entspannten Badeurlaub unter Palmen ist, ist kein Geheimnis. Weit weniger bekannt ist jedoch, dass die karibischen Inseln auch abseits der Strände zahlreiche Natur- und Kulturschätze zu bieten haben:
Wer sich auf der Insel Hispaniola in der Dominikanische Republik abseits der Hotelburgen des Massentourismus auf Entdeckungsreise begibt, findet in den dreißig Nationalparks wie der Isla Cabritos wahre Naturparadiese mit einer vielfältigen und teilweise auch endemischen Tier- und Pflanzenwelt. Ebenso sehenswert ist die Hauptstadt Santo Domingo, die zum UNESCO-Weltkulturerbe und als älteste europäische Kolonialstadt auf dem amerikanischen Kontinent gilt.
Das romantische Santa Marta ist von wunderschönen Stränden, Regenwald und fantastischen Bergen der Bergkette Sierra Nevada de Santa Marta umgeben. Es leben hier 400.000 Menschen und Santa Marta ist die älteste Stadt Kolumbiens. Heute ist sie eine wichtige Hafenstadt und auch für den kolumbianischen Tourismus ein wichtiges Ziel.
Nur ein paar Kilometer weiter liegt der Tayrona Nationalpark, einer der schönsten Nationalparks Kolumbiens. Im Park gibt es überall traumhafte Strände, umgeben von Regenwald. Hier kann man wunderbare Strandtage verbringen.
Wüste? Nichts als Sand, Trockenheit und Hitze… – Das ist die typische Vorstellung. Doch eine Wüste hat noch viel mehr zu bieten als das. Deshalb möchten wir Ihnen die vielseitigen Wüsten Lateinamerikas vorstellen. Allgemein wird ein Gebiet, bei dem die Vegetation weniger als 5% der Oberfläche bedeckt, aufgrund von fehlender Wärme, Überweidung oder Wassermangel, als Wüste bezeichnet.
Gestern versammelten sich die Einwohner Quitos in der Altstadt um einen der traditionellen Weihnachtsbräuche zu feiern und der Geburt Jesu Christi zu gedenken – den Pase del Niño. Die Menschen verkleiden sich als Hirten, Engel und Drei Könige und ziehen durch die Straßen Quitos. Die Kapellen und Chöre stimmen Lieder, Segnungen und Gebete an. Ein echtes Highlight im Dezember. Doch auch 2018 wird ein ganz besonderes Jahr für die ecuadorianische Hauptstadt. Warum, und weshalb sich der Besuch der schönen Kolonialstadt lohnt erfahren Sie hier…5 Gründe um die höchstgelegene Haupstadt der Welt im kommenden Jahr zu bereisen:
Vor wenigen Tagen kürte der Reiseführer “Lonely Planet” die angesagtesten Reisedestinationen für das kommende Jahr. Darunter befindet sich auch die faszinierende Silberstadt Guanajuato. In einem engen Gebirgstal im Herzen Mexikos gelegen, schlängeln sich die verwinkelten Gässchen mit den bunt bemalten Häusern die Hügel hinauf. Die koloniale Altstadt verzaubert mit einer Vielzahl gemütlicher Straßencafés und malerischen Plätzen. Hier trifft sich Jung und Alt um das ganzjährig milde Klima zu genießen, sich über die neuesten Vorkommnisse auszutauschen oder einem der vielen Straßenkünstlern zu lauschen. Das ausgeklügelte Tunnelsystem, welches den Verkehr regelt, ist nicht die einzige Besonderheit in Guanajuato. Zahlreiche Sagen kursieren unter den Bewohnern der Stadt und auch die Toten erzählen ihre Geschichten…