Mystische Vulkane, Lagunen und steinige Felsküsten erwarten Sie bei einer Reise zur Osterinsel. Rapa Nui ist so abgeschieden wie kaum ein anderer Ort der Erde.
Die Osterinsel – Rapa Nui
Mystische Vulkane, Lagunen und steinige Felsküsten erwarten Sie bei einer Reise zur Osterinsel. Rapa Nui ist so abgeschieden wie kaum ein anderer Ort der Erde.
Einmal im Leben Urlaub in der Karibik machen, davon träumt so gut wie jeder von uns. Bei der großen Auswahl an schönen Inseln stellt sich einem jedoch unweigerlich die Frage, welche davon man unbedingt besuchen sollte. In dem folgenden Artikel stellen wir Ihnen die schönsten 5 Inseln vor, die vielleicht weniger prominent, dafür aber genauso schön und weniger überlaufen sind.
Wir wollen Ihre Vorfreude auf kommende Urlaube aufrechterhalten, auch wenn wir uns noch ein wenig gedulden müssen. Deshalb stellen wir Ihnen verschiedene Inselparadiese in Mittel- und Südamerika vor. Dabei haben wir uns nicht nur die “typischen Trauminseln” ausgesucht, die dem Klischee mit Palmen und Sandstrand entsprechen, sondern auch Inseln, die durch ihre besondere Geologie oder Tierwelt (z.B. Galápagos) oder ihre einzigartige Kultur (z.B. Osterinseln) hervorstechen. Nicht alle Inseln liegen im Meer – auch Inseln in den großen Seen Lateinamerikas sind ganz besondere und sehenswerte Ziele, wie beispielsweise die Isla de Omepete in Nicaragua.
„Es war eine große Leistung Amerika zu entdecken, aber es wäre eine noch größere gewesen, daran vorbeizufahren“. Dieses ironische Diktum Mark Twains gilt nicht für die gut „versteckten“ Galapagos-Inseln. Denn sie zu übersehen bzw. zu verfehlen, war im 16. Jahrhundert außerordentlich leicht. Nur die „letzte Verlassenheit“ der über 3500 km von der chilenischen Küste (und 4250 km von Tahiti) entfernten Osterinsel war noch herausfordernder. Aber der – sinnigerweise von den Einheimischen als „Nabel der Welt” (Te pito o te Henua) bezeichnete – mythische Ort gelangte schließlich auch erst 1722 ins Bewusstsein der Welt.

Robinson Crusoe ist nicht nur eine Romanfigur. Seine Geschichte basiert auf dem Leben des schottischen Seefahrers Alexander Selkrik, der 1704 vor der Küste Chiles inmitten des Pazifik ausgesetzt wurde – auf einer kleinen Insel namens Más a Tierra, die heute unter Isla Robinson Crusoe bekannt ist. Wer sich auf den Weg zur Robinson Crusoe Insel im Juan-Fernández-Archipel macht, wird voller Vorfreude auf das sein, was ihn dort erwartet: Umringt von nichts als Wasser, türmt sich schlagartig eine Landschaft aus Bergen, sanften grünen Tälern und tiefen Wäldern auf. Der Gedanke, hier vor über 300 Jahren ausgesetzt zu werden und auf sich allein gestellt zu sein, nicht wissend, was einen erwartet, bereitet einem hingegen eher Unbehagen. Aber ohne das, was Alexander Selkrik widerfahren ist, gäbe es nicht den Abenteurer Robinson Crusoe und erst recht keine Insel, die nach ihm benannt ist.