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Die chilenische Schriftstellerin Isabel Allende

Isabel Allende
Isabel Allende

Isabel Allende ist eine Bestsellerautorin und Journalistin und wurde am 2. August 1942 in Lima in Peru geboren. Aufgewachsen ist sie aber hauptsächlich in Chile. Von ihren Werken, übersetzt in mehr als 35 verschiedene Sprachen, wurden mehr als 70 Millionen Exemplare verkauft. Allende ist die am meisten in spanischer Sprache gelesen Schriftstellerin der Welt.

Zur Zeit ihrer Geburt war der Vater von Isabel, Tomás Allende, Diplomat in Lima, deswegen lebte die Familie in Peru. Allerdings trennten sich die Eltern kurze Zeit später und die Mutter kehrte mit Isabel und ihren Geschistern nach Santiago de Chile zurück, wo sie vom Jahr 1946 bis 1953 lebten. Als sie elf Jahre alt war, heiratete ihre Mutter, Francisca Llona Barros, als zweiten Mann – auch Diplomat – Ramón Huidobro.

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Isabel Allende „Amandas Suche“ – Eine Buchrezension

Zur Person:

Isabel Allende (wikimedia commons, gemeinfrei)
Isabel Allende (© Mutari, wikimedia commons, gemeinfrei)

Isabel Allende wurde am 2. August 1942 in Lima geboren, heute lebt sie in Kalifornien. Vor ihrem 18. Lebensjahr arbeitete sie als Journalistin und als Moderatorin einer chilenischen Fernsehsendung. Bis heute wurden ihre Bücher in 27 Sprachen übersetzt und über 51 Mio. Mal verkauft. Weitere Titel sind zum Beispiel „Das Geisterhaus“, „Paula“ und „Mein erfundenes Land“.