In Peru gibt es 13 UNESCO-Welterbestätten. Darunter finden sich so weltberühmte wie Machu Picchu, aber auch Orte, die nur Peru-Kennern geläufig sind. Wir stellen sie Euch vor.

In Peru gibt es 13 UNESCO-Welterbestätten. Darunter finden sich so weltberühmte wie Machu Picchu, aber auch Orte, die nur Peru-Kennern geläufig sind. Wir stellen sie Euch vor.
Machu Picchu ist eine der berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Welt. Und obwohl jeder die alte Inka-Stadt sicherlich schon viele Male auf Fotos gesehen hat, ist der Augenblick, in dem man selbst inmitten der Ruinen steht, dennoch ein absoluter Gänsehaut-Moment!
Machu Picchu ist daher Ziel fast jeder Perureise. Wir sagen Euch, was Euch erwartet und worauf Ihr achten solltet.
Von atemberaubenden Landschaften in Argentinien und kulturellem Erbe in Peru bis hin zur spektakulären Tierwelt auf den Galapagos-Inseln – Südamerika bietet Reisenden ein vielfältiges Angebot an Sehenswürdigkeiten und Naturschauspielen. Wir zeigen Euch, was ein Urlaub in Südamerika zu bieten hat, und stellen euch fünf Traumziele vor.
Weitläufige Hochebenen, eindrucksvolles Bergland und dichter Urwald kennzeichnen die einmalige Naturlandschaft Perus. Das Land im Westen Südamerikas gilt als eines der 10 vielfältigsten Länder der Welt und beeindruckt vor allem mit seiner traditionsreichen Kultur, die inmitten der natürlichen Vielfalt zum Entdecken einlädt.
Besonders nah kommen Sie der spannenden Vielfalt Perus auf einem der zahlreichen Wanderwege des Landes, deshalb haben wir 10 einmalige und eindrucksstarke Wanderrouten, die bei einer Wanderreise in Peru auf keinen Fall fehlen dürfen, zusammengefasst.
Von Naturspektakeln bis hin zu kulturellen Schätzen: Peru bietet eine enorme Vielfalt und besonders im Süden des Landes folgt ein Highlight dem anderen. Von der Küste bei der Hauptstadt Lima über eine Wüstenoase bis hin zu Kolonialstädten, die Anden und – natürlich – Machu Picchu. Wir beschreiben Euch die einzelnen Stationen und was Euch jeweils erwartet bei einer Rundreise durch den wunderschönen Süden Perus von Lima bis Cusco.
Der Inkatrail ist das absolute non plus ultra für alle Trekkingfans, die in Peru unterwegs sind. Aber er ist auch stark frequentiert und darf nur von maximal 500 Personen pro Tag begangen werden. Da dabei auch die Träger mitgezählt werden, sind es noch deutlich weniger Touristen, die eine Erlaubnis bekommen. Für alle, die zu spät dran sind, um ein Permit für den Inkatrail zu ergattern (für die Hauptsaison, ist es empfehlenswert, spätestens 6 Monate vorher zu buchen), gibt es einige schöne Trekkingalternativen. Eine davon ist der Lares Trek, der allerdings von Cuzco nur nach Ollantaytambo führt, man hat also nicht das Erlebnis, Machu Picchu wirklich zu erwandern. Aber das Erlebnis, einer mehrtägigen Wanderung durch das Inkagebiet, vorbei an Bergen und Tälern, hat man hier auch.
Einen kleinen Anblick in das Erlebnis “Lares Trek” gibt das Video.
Wie auch in den Jahren zuvor wird der Inka-Trail, auch Inka-Pfad genannt, im Februar wieder geschlossen sein, um die archäologischen Ruinen am Wegesrand, die Campingplätze und die Sanitäranlagen zu erneuern bzw. zu restaurieren. Im kommenden Monat wird es also nicht möglich sein, Machu Picchu über eine Wanderung auf dem Inka-Pfad zu erreichen.