Verschiedene Regionen Chiles sollte ich auf meiner letzten Inforeise kennen lernen. Das war nicht zu viel versprochen, die Gegensätze und die Vielfältigkeit, die sich in diesem langgestreckten Land verbinden, sind unglaublich.

Verschiedene Regionen Chiles sollte ich auf meiner letzten Inforeise kennen lernen. Das war nicht zu viel versprochen, die Gegensätze und die Vielfältigkeit, die sich in diesem langgestreckten Land verbinden, sind unglaublich.
Rebecca berichtet von ihrem Auslandsaufenthalt in Chile über die Agentur ChileVentura. Nach dem Abitur ging es auf ins Abenteuer nach Südamerika:
“Die Zeit in der Sprachschule in Chile war eine super Erfahrung. Ich habe dort zwei Wochen verbracht und auch im Haus der Sprachschule gewohnt. Wir waren eine sehr internationale Gruppe und haben uns auf Anhieb alle gut verstanden und extrem viel unternommen in diesen (leider nur) zwei Wochen. Ich hatte schon ein relativ hohes Spanischniveau (5 Jahre in der Schule), aber genau für die Lücken, die ich noch so hatte, hat die Sprachschule super geholfen, da wir immer nur so 5 Leute in einer Klasse waren. Die Lehrer und Angestellten der Sprachschule waren wahnsinnig nett und ich habe auch nach der Sprachschulzeit noch einiges mit ihnen und der Lehrerin, die die Aktivitäten und Ausflüge veranstaltet, gemacht. Alles in allem kann ich die Sprachschule in Santiago nur weiterempfehlen.
Kolumbien gewinnt in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung für den Individiualtourismus in Lateinamerika. Das Land ist einem positiven Wandel unterzogen und bietet zahlreiche touristische Attraktionen. Lufthansa fliegt ab September nach Bogota und unterstützt somit den Trend des wachsenden Tourismus in Kolumbien.
Qhapaq Ñan, Teil des Andenstraßensystems, verband die Städte Quito (in Ecuador) mit Santiago (in Chile). Über 6000km erstreckte sich die Hauptverkehrsader des Inkareiches, und stellt so eine Verbindung zwischen Norden und Süden her. 6 Länder werden dabei durchkreuzt: Kolumbien, Ecuador, Peru, Bolivien, Argentinien und Chile. Die Straße wird auch „Königsstraße der Anden“ oder „Große Inkastraße“ genannt wird. Den Inka diente sie zur politischen und ökonomischen Kontrolle der Region und ist deshalb vergleichbar mit anderen riesigen Straßensystemen, wie etwa der Seidenstraße Asiens.
Unsere Kunden S. sind begeistert von Ihrer Chilereise zurückgekehrt und haben uns diesen tollen Reisebericht geschickt:
Wir begannen unsere Reise am 1. 4. mit einer Stadtbesichtigung von Santiago. Die Innenstadt erkundeten wir zu Fuß mit unserer netten Führerin Isabella, die als Tochter eines Chilenen in Berlin geboren war, perfekt Deutsch sprach und sich engagiert um uns kümmerte. Auch ein Besuch auf dem Fischmarkt mit einem Fischimbiss in einem kleinen Restaurant fehlte nicht.
Olinda kommt aus dem Portugiesischen “Ô que linda”, was zu Deutsch so viel wie “Oh wie schön!” bedeutet. Das fanden wir auch – und so wurde die Kolonialstadt auf meiner Rucksackreise mit zwei Freunden durch den Nordosten Brasiliens zu einem meiner persönlichen Favoriten. Am Morgen kamen wir in Recife am Busbahnhof an. Doch wir passierten die Hauptstadt Pernambucos nur, um die kleine sympathische Nachbarsstadt Olinda kennenzulernen. Sie liegt an der Atlantikküste, circa 6 Kilometer nördlich von Recife entfernt. Als wir an der Strandpromenade aus dem Linienbus ausstiegen, fiel uns zuerst das Warnschild “Ataque de Tubarão” auf. Die Strände bei Recife gehören zu den gefährlichsten der Welt aufgrund von häufigen Haiattacken. Also entschieden wir uns lieber gegen ein Strandbad. Olinda sollte auch genug anderes zu bieten haben.
„It´s all here in Honduras“ – dieser Slogan empfängt uns in dem ja touristisch noch eher unbekannten Land. Was uns erwartet, wird dem Slogan dann aber auch vollkommen gerecht: wunderbare Bewohner, die uns jederzeit freundlich und offen begegnen; mit Copán eine beeindruckende und traumhaft gelegene Mayastätte; üppiger Regenwald und karibische Strände. Bei einer Schnorcheltour erleben wir die farbenfrohe Unterwasserwelt rund um Cayos Cochinos, einem wunderbaren Inselparadies. Auf den Inseln selbst kann man sich auf die spannende Suche nach einer endemischen Boa-Unterart machen. Natürlich kann man auch an einem der herrlichen Strände einfach entspannen!
Für einen Sprachurlaub in Lateinamerika gibt es viele gute Gründe: Wo sonst kann man am selben Tag top-motiviert Spanisch lernen, in der Karibik Wassersport betreiben, an blendend weißen Sandstränden relaxen, atemberaubende Azteken-Tempel bestaunen, die exotische Flora und Fauna des Regenwaldes entdecken und sich auf Wunsch außerdem in ökologischen und sozialen Projekten engagieren?
Ein einmaliges und aufregendes Reiseerlebnis verspricht die Survival-Tour durch das Amazonasgebiet. Diese Reise ist nichts für Angsthasen! 12 Tage kämpfst Du Dich mitten durch den Dschungel und musst verschiedene Überlebenstechniken entwickeln und anwenden, um Dir eigenständig Dein Essen zu beschaffen und ein sicheres Nachtlager zu errichten.
Mexiko. Land der Azteken, der spanischen Eroberer, der goldenen Sandstrände und der Tacos. Wer Spanisch lernen oder seine Sprachkenntnisse verbessern möchte, findet in Mexiko ein Land, das sich seine Traditionen bewahrt hat und dennoch forsch in Richtung Zukunft blickt. Grund genug, sich ein paar Tage oder Wochen Zeit zu nehmen, um Sprache und Kultur des Landes besser kennen zu lernen.