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Faszinierende Orte Kolumbien Südamerika

Tayrona Nationalpark in Kolumbien

Der Nationalpark Tayrona befindet sich im Norden von Kolumbien, verläuft ca. 35 km zwischen der kolumbianischen Karibikküste und dem Gebirge Sierra Nevada bis hin zur Mündung des Rio Piedras im Osten. Der Park umfasst eine Fläche von 15.000 Hektar, wovon ca. 3.000 Hektar maritim sind. Er wurde 1960 gegründet und zählt zu den bekanntesten Nationalparks Südamerikas. Das hektische Santa Marta ist nur 35 km entfernt.

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Eine Reise nach Mompóx

Die 1995 zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärte Stadt inmitten des Río Magdalena glänzt nicht nur durch ihre einzigartige Goldschmiedekunst, sie beeindruckt auch durch ihre historische und strategische Bedeutung in der kolumbianischen Geschichte.
Schon Alexander von Humbold verfiel auf seiner Südamerika-Reise dem geheimnisvollen Zauber dieser Stadt, umgeben von Sumpf und Moor, sodass er sich 1801 für einen einmonatigen Aufenthalt dort entschied.

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Neiva: vielfältiges Reiseziel

Neiva ist die Hauptstadt des Departamento Huila, eine Provinz im Südwesten Kolumbiens. Mit über 489.314 Einwohner ist Neiva einer der wichtigsten Städte im Süden. Die Stadt liegt zwischen der  Zentral – und Ostkordillere der Anden und durch die Lage am Ufer des oberen Río Magdalena auf 442 Meter Höhe ist das Klima feuchtwarm. Die Stadt weist das ganze Jahr über eine angenehme Temperatur von 28° C auf.

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Allgemein Faszinierende Orte Kolumbien Südamerika

Leticia & die Insel der Affen

Leticia ist eine Stadt im Süden von Kolumbien und die Hauptstadt des Departments Amazonas, das hier mit einem schmalen Sporn vom Rio Putumayo bzw. Içá nach Süden bis zum Amazonenstrom ragt. Die Stadt hat circa 37.000 Einwohner und liegt am Dreiländereck Kolumbien- Brasilien-Peru, wird daher auch Tres Fronteras genannt. Sie ist die südlichste Stadt Kolumbiens und ihre  Durchschnittstemperatur liegt bei 27 °C bei hoher Luftfeuchtigkeit.

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Tatacoa Wüste – Kolumbien

Die Tatacoa Wüste, in spanisch “Desierto de la Tatacoa“, ist eine ca. 330 km² große Wüste  im nördlichen Teil der Provinz Huila in Kolumbien. Mit ihren unglaublichen Farben in ocker, grau und grün gehört die Tatacoa Wüste zu den beliebtesten Natur-Schauplätzen Kolumbiens.

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Cartagena de Indias

Cartagenas de Indias ist die Hauptstadt des Departements Bolívar und liegt im Norden Kolumbiens an der Karibikküste.

1533 wurde die Stadt Cartagena de Indias als eine der ersten spanischen Städte im Norden Südamerikas gegründet und wurde bereits nach kurzer Zeit ein wichtiger Hafen für die Schifffahrt und somit für den Warenhandel zwischen Spanien und Südamerika.  Die Hafenstadt wurde oft von Piraten attackiert, da hier Schätze gelagerten wurden, die nach Spanien transportiert werden sollten.

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Aktuelles Chile Kolumbien Mexiko Peru

Peru, Chile, Kolumbien und Mexiko bilden Freihandelszone

Peru, Chile, Kolumbien und Mexiko werden in Kürze eine gemeinsame Freihandelszone schaffen. Bis Ende März soll ein Abkommen zwischen den 4 Ländern abgeschlossen werden, das einen zollfreien Austausch von 90 Prozent der Güter erlaubt. Zudem ist eine Fusion der Börsen der vier Hauptstädte geplant. Die vier Lateinamerikanischen Staaten hatten bereits im vergangenen Jahr die Pazifik-Allianz gebildet, mit dem Ziel, die Integration zwischen den Volkswirtschaften zu vertiefen und den Handel mit dem asiatischen Kontinenten zu fördern. Costa Rica will dem Bündnis beitreten und Uruguay gehört ihm als Beobachter an. Mit der geplanten Freihandelszone formiert sich die Pazifik-Allianz zusehends zu einem marktwirtschaftlich geprägten Gegengewicht zu dem von Brasilien, Argentinien und Venezuela angeführten Mercusur-Bündnis, das den Märkten misstraut und auf staatliche Eingriffe setzt. Man könnte hierin eine auch geographische Zweiteilung Lateinamerikas in einen wirtschaftsliberalen Westen und einen protektionistischen Osten erblicken.

Quelle: http://www.peru-econ.de/547/chile-peru-kolumbien-und-mexiko-bilden-freihandelszone/

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Bogotá – die Hauptstadt Kolumbiens

Der größte städtische Ballungsraum in Kolumbien ist seine Hauptstadt Bogotá mit rund 8 Millionen Einwohnern. Die Stadt zählt unter anderem auch zu den am schnellsten wachsenden Metropolen Südamerikas. Bogotá liegt 2.640 Meter über dem Meeresspiegel in einem fruchtbaren Plateau der Anden.

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Villa de Leyva

Vier Stunden südlich von Bogota liegt die kolumbianische Kleinstadt Villa de Leyva. Obwohl Villa de Leyva gerade einmal 12.000 Einwohner hat, ist die Stadt doch ein begehrtes Ziel bei ausländischen Touristen und mutet sogar ein wenig andalusisch an. Das liegt daran, dass Villa de Leyva schon früh zum nationalen Denkmal erklärt wurde und somit von modernen Hochhäusern verschont geblieben ist. Insofern findet man nur an wenigen Orten Kolumbiens ein besseres Beispiel für Kolonialarchitektur.

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Archäologischer Nationalpark Tierradentro

Tierradentro – das “Land, das drinnen liegt” – ist eine zerklüftete, unwegsame Berglandschaft zwischen dem Río Magdalena und Río Cauca. Sie birgt eines der bedeutendsten archäologischen Zentren von Kolumbien. Hier erstrecken sich auf einer Fläche von 19.000 m² die Reste einer untergegangenen Indio-Kultur, die man ungefähr auf das 8. bis 14. Jahrhundert datieren kann. Insbesondere verdienen die sonst in Amerika kaum irgendwo so zahlreichen unterirdischen Grab- und Kultstätten mit ihrem Schmuck besondere Aufmerksamkeit.